Zurzeit ist sie in aller Munde und erlebt einen richtigen Boom, die harmlose Alternative zu der normalen Nikotin-Zigarette. Doch enthält die Elektronische Zigarette auch wirklich weniger Schadstoffe?
Das Aussehen einer Elektronischen Zigarette
Rein äußerlich ist die Elektronische Zigarette der „normalen“ Zigarette nachempfunden. Die E-Zigarette besteht aus einer Batterie gefolgt von einem auswechselbaren Tank, gefüllt mit nikotinhaltiger Flüssigkeit und einem Verdampfer. Zieht man jetzt an der Elektronischen Zigarette, so entsteht im Innenraum ein Unterdruck. Dieser Unterdruck leitet dann von der Batterie Energie zum Verdampfer. Die Flüssigkeit im Innenraum des Verdampfers wird erwärmt und Wasserdampf kann sich entwickeln. Dieser wird dann aus der Elektronischen Zigarette eingeatmet und ahmt so die Tabakverbrennung nach. Zusätzlich sorgt eine kleine rote LED-Leuchte an der Spitze der E-Zigarette für das richtige Feeling, ohne wirklich zu rauchen. Kein Ärger mehh in Restaurants!
Der Raucheffekt und die Flüssigkeit der Elektronischen Zigarette
Zieht man an der Elektronischen, so entsteht ein Rauch-Effekt. Dieser kommt zustande, weil sich in der Flüssigkeit des Verdampfers der Stoff Propylenglykol befindet. Hierbei handelt es sich um einen Stoff, der auch in Diskotheken beispielsweise bei den Nebeleffekten zum Einsatz kommt. Die Flüssigkeit selbst ist ein Nikotinkonzentrat, welches es im Handel in unterschiedlichen Aromen und Stärken zu kaufen gibt.
Wo kann man Elektronische Zigaretten kaufen
In vielen handelsüblichen Tabakwarengeschäften ist die Elektronische Zigarette erhältlich. Darüber hinaus kann man die E-Zigarette auch im Internet bestellen. Wer sich mit der Elektronischen Zigarette nicht richtig auskennt, sollte jedoch auf eine Beratung in einem Fachgeschäft zurückgreifen. Hier erhält man dann auch die unterschiedlichen Nikotinkonzentrate. Weitere Infos gibt es auch noch bei Wikipedia.